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Gebindeservice

Gebindeservice

Benötigen Sie spezielle Gebinde oder haben Sie Fragen? Unsere Kundenberater helfen Ihnen gerne. Zum sicheren und korrekten Transport von Sonderabfällen nach ADR-Richtlinien gehört die sorgfältige Wahl des richtigen Gebindes. Auch hier nimmt Altola Ihnen eine Sorge ab: Wir stellen Ihnen das richtige, UN-geprüfte Gebinde im Austausch zur Verfügung.
Metallverpackungen: nachhaltig, sicher und vielseitig.

Metallverpackungen: nachhaltig, sicher und vielseitig.

Eine kurze Zeitreise zurück in die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts: Die industrielle Revolution bringt weltweit tiefgreifende und dauerhafte Umgestaltung der Arbeitsbedingungen und Lebensumstände. Die Metallverarbeitung und ihre Massenproduktion gewinnt an Bedeutung. Verpackungsmaterial aus Metall kommt auf und setzt sich durch. Bald stellt man fest, dass sich einige Materialien besser für Verpackungsmittel eignen als andere. Feuchte und flüssige Güter, in Eisengebinde verpackt, leiden durch den Rostbefall, der Bakterien einen Nährboden bietet. Feinblech etabliert sich in der Folge als bevorzugtes Material. Später kommt Edelstahl, häufig mit einer Beschichtung oder als komplexere Legierung, vermehrt zum Einsatz. Die verschiedenen Materialien bieten unterschiedliche Vorzüge, sodass sich die Wahl nach den Kundenanforderungen ausrichtet. Heute bestehen die meisten in der verarbeitenden Industrie eingesetzten Metallverpackungen aus Feinblech oder Edelstahl. Also auch im 21. Jahrhundert ist der Siegeszug der Metallverpackungen ungebrochen. Fässer aus Feinblech und Edelstahl vereinen sehr viele positive Eigenschaften auf sich – und sie sind und bleiben nachhaltig, sicher und vielseitig. Nachhaltig Der Hauptvorteil von Metallverpackungen ist die hundertprozentige Wiederverwertbarkeit des Metalls. Sie sind einfach ökonomisch und sinnvoll. Seit die Menschen Metalle abbauen und verarbeiten, haben sie es stets wiederverwertet. Abgebrochene oder abgenutzte Metallteile wurden eingeschmolzen und zu etwas Anderem geformt. Von all dem Metall, das die Menschen in den letzten 250 Jahren abgebaut haben, sind über 90 Prozent heute noch in irgendeiner Form in Gebrauch. Metall wurde also recycelt, bevor es den Begriff überhaupt gab. Das Gute daran: Durch die Verwendung von recyceltem Material reduziert sich der Abbau von Rohstoffen, was den ökologischen Fussabdruck des industriellen Abbaus stark reduzieren lässt. Der Energieverbrauch sinkt gegenüber der Neuproduktion um 60 Prozent und die Luftbelastung wird um 30 Prozent reduziert. Metall ist das am häufigsten wiederverwertete Material. Die Recycle-Quote in der Schweiz liegt aktuell bei 86 Prozent und in Europa bei 82,5 Prozent. Die zahlreichen physikalischen Vorteile, die Robustheit und die Langlebigkeit des Metalls machen es zur besten Wahl für die Verpackung einer ganzen Reihe unterschiedlicher Produkte. Sicher Metallverpackungen gewährleisten Schutz. Gegen mechanische und klimatische Einwirkungen sowie vor Verunreinigungen. Sie sind robust und schlagfest, sind beständig gegen Hitze, Feuchtigkeit sowie Licht und halten Schmutz, Parasiten und Bakterien fern. So liegt es auf der Hand, dass Industrieverpackungen aus Feinblech oder Edelstahl ihre Stärken speziell bei Gefahrgütern ausspielen. Denn hier geht es darum, Mensch, Umwelt und Füllgut konsequent zu schützen. Die Corona-Krise hat verdeutlicht, dass die Versorgung der Menschen mit den notwendigen Gütern des täglichen Bedarfs ohne sichere Verpackungen nicht zu leisten ist. Verpackungen und Verschlüsse aus Metall bieten speziell Sicherheit in der industriellen Verarbeitung von Lebensmitteln, chemischen Stoffen und andere Mittel der Grundversorgung. Füllgut bleibt in Feinblech- und Edelstahlverpackungen schlicht bestens geschützt. Vielseitig Industrieverpackungen aus Metall sind vielseitig einsetzbar. Sie eignen sich ideal für den Luft-, See- und Landtransport von flüssigen und festen Stoffen – und speziell für Gefahrgüter. Unternehmen aus verschiedenen Branchen (Pharma, Chemie, Hygiene, Kosmetik, Aromen und Riechstoffe, Lebensmittel,
Beizen – Schutz gegen Oxidation und Korrosion

Beizen – Schutz gegen Oxidation und Korrosion

Das Beizen von rostfreiem Stahl dient dem Schutz der Oberfläche gegen Oxidation und Korrosion (Rost). Der Beizprozess ist ein besonders gut geeignetes Verfahren um Anlauffarben im Bereich geschweisster Verbindungen, Zunderschichten, Eisenabriebe von Werkzeugen und Fremdrost sicher zu entfernen und um die ursprüngliche Korrosionsbeständigkeit wiederherzustellen. Edelstahloberflächen werden intensiv chemisch behandelt, wodurch anorganische Verunreinigungen gelöst werden. Die dafür eingesetzten Mittel basieren in der Regel auf Flusssäure und Salpetersäure. Die Säuren reagieren mit den Metalloxiden zu Wasser und dem entsprechenden Metallsalz bzw. mit dem Metall zu Wasserstoff und Metallsalz. • Badgrösse für das Beizen: 6000 x 1400 x 1500 mm
Mechanisch Schleifen

Mechanisch Schleifen

Das mechanische Schleifen ist ein unverzichtbares Verfahren in der Metallbearbeitung, das darauf abzielt, Kratzer und andere Oberflächenunregelmäßigkeiten zu beseitigen. Durch den Einsatz verschiedener Schleifbänder mit unterschiedlichen Körnungen kann die Oberfläche optimal angepasst werden, um den spezifischen Anforderungen des Endprodukts gerecht zu werden. Diese Methode sorgt für einen gleichmäßigen, geraden Schleifstrich, der das Material für weitere Bearbeitungsschritte vorbereitet. Nach dem Schleifen wird häufig das Bürsten angewendet, um das Erscheinungsbild der Oberfläche weiter zu verfeinern. Diese Kombination von Techniken stellt sicher, dass die Oberfläche nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend ist. Das mechanische Schleifen ist besonders in der Industrie gefragt, wo Präzision und Qualität der Oberflächenbearbeitung entscheidend sind.